Interview

Marisa Tomei: „Das Leben verläuft nicht gerade“

„Ich musste sehr viel sehr schnell lernen“, sagt Schauspielerin Marisa Tomei über ihren frühen Oscar, den sie bereits für ihren zweiten Kinofilm erhielt.
„Ich musste sehr viel sehr schnell lernen“, sagt Schauspielerin Marisa Tomei über ihren frühen Oscar, den sie bereits für ihren zweiten Kinofilm erhielt.(c) REUTERS (DANNY MOLOSHOK)
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Schauspielerin Marisa Tomei ist derzeit in dem Film „The King of Staten Island“ zu sehen, in dem die Oscar-Preisträgerin die Mutter von Komiker Pete Davidson verkörpert. Im Interview spricht sie über die Figur und die reale Frau dahinter und den gelungenen Start ihrer Karriere.

Marisa Tomei, Tochter italienischstämmiger Eltern, wurde am 4. Dezember 1964 in Brooklyn geboren und stand schon zu Schulzeiten auf der Theaterbühne. Später folgten Rollen in Seifenopern oder der Sitcom „College-Fieber“, bevor sie auch auf die Leinwand wechselte. Gleich zu Beginn ihrer Kinokarriere wurde sie für die Komödie „Mein Vetter Winnie“ mit dem Oscar ausgezeichnet, später folgten Filme wie „Chaplin“, „Was Frauen wollen“, „In the Bedroom“, „Die Wutprobe“ oder „The Wrestler“. Zuletzt war die New Yorkerin als Tante des jungen Superhelden in „Spider-Man: Homecoming“ und weiteren Marvel-Blockbustern zu sehen. Anlässlich ihrer Nebenrolle in Judd Apatows „The King of Staten Island“ hatten wir die Gelegenheit, mit Tomei via Zoom zu sprechen.

„The King of Staten Island“ basiert auf dem Leben des Komikers Pete Davidson. Was hat seine Mutter dazu gesagt, von einer Oscar-Gewinnerin verkörpert zu werden?

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