Griechenland–Türkei

Athen warnt Ankara vor „Überschreiten der roten Linie“

 Hagia Sophia
Hagia SophiaAPA/AFP/YASIN AKGUL
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Der Streit um die Seegrenze heizt die alten Spannungen zwischen den beiden Nachbarstaaten wieder an.

Just an jenem Datum, an dem vor 97 Jahren der Vertrag von Lausanne unterzeichnet wurde, wurde in Istanbul das erste Freitagsgebet in der wieder zur Moschee umgewandelten Hagia Sophia abgehalten. Und am vergangenen 24. Juli läuteten auch im orthodoxen Griechenland die Trauerglocken.

Weltweit war die Aktion des türkischen Präsidenten, Recep Tayyip Erdoğan, die Hagia Sofia in eine Moschee umzuwandeln, kritisiert worden. Und da ging es freilich nicht nur um Griechenland: Auch wenn viele das untergegangene Ostrom immer noch gerne ausschließlich als griechisches Erbe sehen.

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