Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Ampel bleibt maximal orange – Wien bleibt im Krisenstab – Friedensnobelpreis für Welternährungsprogramm

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Friedensnobelpreis für Ernährungsprogramm. Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen erhält den diesjährigen Friedensnobelpreis. Das gab das Nobelkomitee in Oslo bekannt. Der Preis gilt als die renommierteste politische Auszeichnung der Welt und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund 950.000 Euro) dotiert. Mehr dazu

Ampel bleibt maximal orange. Die Ampel-Kommission hat weiter keinen Bezirk auf Rot geschaltet. Entsprechende Spekulationen im Vorfeld erwiesen sich als unrichtig. Allerdings wurden zehn Bezirke von Gelb auf Orange hoch gestuft. Neunkirchen ist dafür jetzt nur noch gelb. Mehr dazu

Hohes Defizit. Die Regierung rechnet für nächstes Jahr mit einem Defizit von fast 21 Milliarden Euro. Mehr Geld gibt es unter anderem für Verkehr, Umwelt, Verteidigung und Arbeit. Mehr dazu

Doch kein Wiener Ausstieg. Rund um den zunächst angekündigten Ausstieg der Stadt Wien aus dem Corona-Krisenstab im Innenministerium spricht Gesundheitsstadtrat Peter Hacker von einem Missverständnis. Auch Bürgermeister Michael Ludwig bekräftigt: Wien bleibt im Krisenstab. Martin Stuhlpfarrer erklärt, worum es bei dem Streit zwischen Wien und dem Innenministerium geht. Mehr dazu [premium]

"Delta" nimmt Kurs auf USA. Hurrikan „Delta" soll am Freitag im Südwesten des US-Bundesstaates Louisiana aufs Festland treffen. Mit Windgeschwindigkeiten um die 185 Stundenkilometer und stärkeren Böen sei "Delta" nun ein Hurrikan der Kategorie drei, teilte das Nationale Hurrikan-Zentrum mit. Mehr dazu

Russland will vermitteln. Angesichts der Kämpfe um die Kaukasusregion Berg-Karabach hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Außenminister von Aserbaidschan und Armenien für Freitag zu Vermittlungsgesprächen nach Moskau eingeladen. Ob die Konfliktparteien die Einladung annehmen, ist aber noch unklar. Mehr dazu

Trumps Taktik. Warum US-Präsident Donald Trump die virtuelle Debatte mit seinem Herausforderer Joe Biden auslässt, erklärt Stefan Riecher in seiner Morning Post.

Der Morgenticker zum Nachlesen:

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