Interview

Glenn Close: „Ich erwarte gar nichts“

Glenn Close sagt, „Hillbilly Elegy“ habe ihre Überzeugung bestärkt, dassTraumenüber Generationen vererbtwerden. Und dasssich dieser Teufelskreisdurchbrechen lasse.
Glenn Close sagt, „Hillbilly Elegy“ habe ihre Überzeugung bestärkt, dassTraumenüber Generationen vererbtwerden. Und dasssich dieser Teufelskreisdurchbrechen lasse.(c) Getty Images (George Pimentel)
  • Drucken

Glenn Close ist in einem neuen Netflix-Drama als unkonventionelle Großmutter zu sehen, die versucht, ihre Familien zusammenzuhalten. Im Interview spricht sie über ihre eigene Familie, ihre Verbindung zu Afrika und darüber, was sie von Oscar-Spekulationen hält.

Ihre Messerattacke auf Michael Douglas hat Kinogeschichte geschrieben. 30 Jahre nach „Eine verhängnisvolle Affäre“ wird Glenn Close noch immer stark damit assoziiert – ihren herausragenden Status beweisen aber auch ihre sieben Oscar-Nominierungen. Eine achte Nominierung könnte der 73-Jährigen ihre aktuelle Rolle bescheren: Sie spielt im Netflix-Drama „Hillbilly Elegy“ das Herz einer Sippe, die Großmutter. Der Film basiert auf der Autobiografie von J.D. Vance, der die Geschichte seiner in einfachen Verhältnissen lebenden Familie in Kentucky beschrieb.

Ihr neuer Film „Hillbilly Elegy“ ist eine Liebeserklärung an Familien, sogar an dysfunktionale. Sind Sie ein Familienmensch?

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.