Interview

John Goodman: Der Fels in der Brandung

John Goodman hat seine anfängliche Leidenschaft für die Schauspielerei nach einem Theaterauftritt wieder gefunden.
John Goodman hat seine anfängliche Leidenschaft für die Schauspielerei nach einem Theaterauftritt wieder gefunden.Armando Gallo / Zuma / picturedesk
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US-Schauspieler John Goodman, der durch seine Rolle in der Serie „Roseanne“ bekannt wurde, ist seit mittlerweile 40 Jahren im Geschäft. Aktuell ist er im Science-Fiction-Thriller „Captive State“ zu sehen, der seine Premiere coronabedingt statt im Kino auf DVD feiern muss.

Seit 40 Jahren ist John Goodman eine unverwechselbare, unerschütterliche Größe auf Leinwand, Bildschirm und Bühne. Anlässlich der DVD-Premiere seines Science-Fiction-Thrillers „Captive State“, in dem die Welt von Außerirdischen heimgesucht wird, sprachen wir mit dem 68-Jährigen, der für die Serie „Roseanne“ genauso bekannt ist wie für Filme wie „The Big Lebowski“, über den Weltuntergang und Nachrichten, aber auch seine Liebe zu Deutschland und seinem Job.


Wie so viele Filme erzählt „Captive State“ von einer postapokalyptischen Gesellschaft, einem Großstadtalltag nach der Katastrophe, die in diesem Fall eine Alien-Invasion ist. Warum ist das Kino eigentlich so besessen vom Weltuntergang?

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