Digitales Lernen

Hirnschmalz für das Depot

Die Coronakrise hat allen Geschäftsfeldern, die mit digitalem Lernen zu tun haben, einen Schub verliehen.
Die Coronakrise hat allen Geschäftsfeldern, die mit digitalem Lernen zu tun haben, einen Schub verliehen. (c) Getty Images (Juanmonino)
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Die Pandemie hat wie ein Katalysator für digitales Lernen gewirkt. Der Markt ist zwar noch jung, es gibt aber schon ein paar Erfolg versprechende Firmen. Ein Überblick.

Wien. Die Coronapandemie zwang an die zwei Milliarden Schüler und Studenten weltweit in das digitale Klassenzimmer – nach Angaben der Unesco waren und sind zum Teil noch 90 Prozent der Schulen und Universitäten geschossen. Dazu kommen Milliarden Berufstätiger, die von heute auf morgen ihren Arbeitsplatz in das Home-Office verlegen mussten. Wissenserwerb und -weitergabe auf elektronischem Weg – das gab es etwa in Form von Fernstudien oder Fremdsprachenkursen auch schon vor Corona. Die Krise hat das Thema des digitalen Wissenserwerbs nun allerdings zu einem echten Megatrend gemacht.

Nicht nur Onlinehändler, findige Zustelldienste und Fahrradproduzenten gehören zu den Profiteuren der Krise, sondern auch E-Learning-Spezialisten. Am Erfolg von einigen kann man schon partizipieren, denn sie sind börsenotiert. Obzwar sich angesichts der jungen Branche noch kein Marktführer abzeichnet, lohnt ein Blick auf die rasant wachsende Branche.

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