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Das tückische Kärntner Abfahrt-Gen

Seit Neuestem wieder in der ersten Reihe: Weltcup-Veteranen Christian Walder (l.) und Otmar Striedinger.
Seit Neuestem wieder in der ersten Reihe: Weltcup-Veteranen Christian Walder (l.) und Otmar Striedinger.[Gepa]
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Rechtzeitig zum ersten Klassiker in Gröden meldet sich ein Kärntner Speed-Trio zurück. Über Achterbahn-Karrieren, Neustarts mit fremden Skiern und die Liebe zur Saslong.

St. Christina/Wien. Die wirklich großen Abfahrt-Trophäen der Skiwelt stehen in Vitrinen zwischen Oberem Drautal und Sankt Veit an der Glan. Franz Klammer, Fritz Strobl und Matthias Mayer holten Olympia-Gold nach Kärnten, und als Mayer heuer wie seine Vorgänger auch noch in Kitzbühel gewann, war das Kärntner Abfahrt-Gen wieder in aller Munde.

Vor dem ersten Klassiker des Winters in Gröden (Super-G heute, Abfahrt Samstag, je 11.45 Uhr, ORF eins) ist es wieder ein Kärntner Trio, das im ÖSV-Speedlager das Tempo vorgibt. Aber eines aus der zweiten Reihe. Otmar Striedinger, Christian Walder und Max Franz, drei Weltcup-Veteranen, die immer wieder zurückgeworfen wurden (zuletzt von Covid-19), erzählen vom Weg zurück nach oben.

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