Lichtspieltheater

Wie sich Wiens Kinos neu erfinden

Michaela Englert (und Hund Udo) vor dem Eingang zur Vorführkabine des Admiral-Kinos: Hier soll künftig der neue Haupteingang ins Kino entstehen.
Michaela Englert (und Hund Udo) vor dem Eingang zur Vorführkabine des Admiral-Kinos: Hier soll künftig der neue Haupteingang ins Kino entstehen.Die Presse/Clemens Fabry
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Das Admiral-Kino will nach dem Lockdown mit neuem Konzept und mehr Veranstaltungen aufsperren. Und plant – wie auch das Gartenbaukino – einen großen Umbau.

Wien. Wann in den samtroten Kinosesseln endlich wieder Besucher Platz nehmen dürfen, wann das Licht im Saal abgedreht wird und ein Film über die Leinwand flimmert, ist noch völlig unklar.

Aber dann, wenn eines Tages die Kinos wieder öffnen dürfen, wird, glaubt Michaela Englert, Betreiberin des Admiral-Kinos, „kein Stein auf dem anderen bleiben“. Unter anderem, weil sich das Kinopublikum während der Lockdowns verändert habe: Fast jeder nutzt mittlerweile Streamingdienste wie Netflix oder Disney+ zu Hause, die Filme künftig schneller nach dem Kinostart im Angebot haben. (Oder gar zeitgleich: Universal etwa hat dies angekündigt.)

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