Skiweltcup

Lara Gut-Behrami: Eidgenossin im Gleichgewicht

Das Strahlen der Seriensiegerin: „Ich kann wieder befreit Skifahren,“ sagt Lara Gut-Behrami.
Das Strahlen der Seriensiegerin: „Ich kann wieder befreit Skifahren,“ sagt Lara Gut-Behrami. GEPA pictures
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Lara Gut-Behrami erlebt eine bemerkenswerte Renaissance, bei der WM könnte sie ihre schillernde Karriere endgültig krönen.

Geradezu spielerisch fährt Lara Gut-Behrami dieser Tage einen Weltcupsieg nach dem anderen ein. Nun aber wartet die härteste aller Prüfungen für diese neu gewonnene Leichtigkeit der Tessinerin. Am Sonntag wird die alpine Ski-WM in Cortina d'Ampezzo eröffnet, und bis dahin wird die 29-Jährige Tag für Tag daran erinnert werden, dass sie nach vier Super-G-Siegen in Folge auch bei den Titelkämpfen in Italien absolute Topfavoritin ist – und natürlich auch daran, dass sie zwar fünf WM-Medaillen ihr Eigen nennt, aber noch keine in Gold.

Am Montag hatte Gut-Behrami auch den zweiten Super-G in Garmisch gewonnen. Mit den Worten „Ich brauche ein paar Tage Pause“ verabschiedete sich die müde wirkende Schweizerin in die Heimat. Aber schafft sie es dort, ihre Leichtigkeit zu behalten?

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