Chloë Sevigny galt einst als coolstes Mädchen der Welt, in „We Are Who We Are“ spielt sie nun eine lesbische Mutter. Im Interview spricht sie über den positiven Einfluss von Serien mit LGBTQ-Themen, die Dreharbeiten während ihrer Schwangerschaft und ihr spätes Mutterglück.
Chloë Sevigny gehört zu den Ikonen des US-Independent-Kinos, hatte lange den Ruf, „das coolste Mädchen der Welt“ zu sein. Nun hat Regisseur Luca Guadagnino sie für seine Serie „We Are Who We Are“ (ab 7. März beim Streamingdienst Starzplay) vor die Kamera geholt: Sie spielt eine lesbische Armeekommandantin, die mit ihrer Frau und einem pubertierenden Sohn auf eine US-Militärbasis in Italien zieht. Die Rolle als Mutter war für Sevigny nicht nur auf der Leinwand ungewohnt.
Hat diese Serie zu Ihrem Entschluss beigetragen, Mutter werden zu wollen?