Neustart

Kinderfußball: Neue Bewegung auf der Hohen Warte

Finninho
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Seit Montag dürfen 571.000 Kinder in Österreich wieder mit ihren Vereinen im Freien, jedoch mit Abstand und ohne Körperkontakt trainieren. Stippvisite in Döbling, Viennas U13-Buben standen erstmals seit 1. November 2020 wieder auf dem Platz.

Wien. Die Hohe Warte ist und bleibt ein Erlebnis. Sie ist ein Idyll, diese Naturarena, die im Lauf der Jahrzehnte schon so viele Geschichten erlebt hat mit der Vienna, Österreichs ältestem Fußballklub. Und auch am Montag stand Blau-Gelb im Vordergrund, zumindest für die U13-Buben und die U14-Mächen. Denn erstmals seit Monaten des Stillstandes in der Pandemie durften Kinder und Jugendliche wieder gemeinsam trainieren.

Dürfen seit Montag im ganzen Land wieder 571.000 Minderjährige bei ihren Vereinen – im Freien und in Gruppen, es gilt der Schultest, mit Zwei-Meter-Abstand und ohne Körperkontakt – trainieren, so starten in Döbling jetzt insgesamt 270 Kinder neu durch. Die U13 wird von Dardan Zariqi trainiert. Zehn von 23 Spielern sind beim Neustart dabei. „Wir stehen zum ersten Mal seit dem 1. November 2020 wieder auf dem Platz“, erzählt der Burgenländer. 11:0 hatten die Seinen damals in der Verbandsliga gewonnen. Stillstand herrschte trotz der Aussperrung nie. Er gab allen Aufgaben und Übungen (zweimal pro Woche Laufen, Stabilisation, Ballübungen) mit ins „Home Office“.

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