Wer LinkedIn und Xing als Motor für die eigene Karriere nutzen möchte, muss für seine Kontakte – und potenziellen Arbeitgeber – interessante und relevante Inhalte liefern.
Profil statt Visitenkarte, Blog statt Smalltalk, vernetzen statt kennenlernen, kommentieren statt austauschen, teilen, verlinken, sharen statt empfehlen und einander bekanntmachen. So agieren Profis auf dem digitalen Jobmarkt. Oder anders gesagt: LinkedIn und Xing können helfen, den Traumjob zu finden. Das gelingt aber nur, wer vorab einige Fragen beantworten kann. Erstens: Wer bin, woher komme und wohin will ich? Und zweitens: Welchen Job bei welchem Arbeitgeber möchte ich?
»„Nur dabei sein bringt noch keine Positionierung.“«
Grazia Nordberg, Agentur Loebell Nordberg
„Nur dabei sein bringt noch keine Positionierung“, sagt Grazia Nordberg von der Agentur Loebell Nordberg. Das heißt: „Überlege dir deine DNA, deinen Meinungsmarkt, deine Themen und Ziele und dein persönliches Profil.“ Und davon abgeleitet ist zu überlegen, mit welchen Themen und Services man Interesse und Aufmerksamkeit generieren könne, um sich aus der Masse an Profilen abzuheben. Nordberg: „Information bieten statt zumüllen!“