Michael Köttritsch
Ein bisschen künstlich
Sprechblase Nr. 485. Warum vieles heute art of irgendwas ist.
Wer übernimmt die unbezahlte Arbeit - ohne Zeitlimit?
Haushalt, Familie, Kinder, Pflege den Alltag und Dinge organisieren, die gemeinhin nicht der Rede wert sind, hängt meist an den Frauen, die oft in einer Kümmerfalle landen.
Christiane Bertolini: Das Unerwartete zusammenbringen
Christiane Bertolini brachte Das neue Arbeiten (DNA) nach Wien und versteht ihre Plattformen als Collagen, als Labor, als Hub, mit denen durch Fantasie und Kreativität Neues entsteht.
Vorsicht, es ist animalisch
Sprechblase Nr. 484. Warum uns graue Nashörner umringen.
Ist es Zufall, wie Pillen aussehen?
Form folgt der Funktion, lautet die Devise, wenn in der pharmazeutischen Industrie darüber entschieden wird, wie Arzneimittel dargereicht werden.
CEO-Branding: Alle Scheinwerfer auf eine Person
Personen sind glaubwürdiger als Logos: Daher positionieren zahlreiche Unternehmen ihre CEOs als Marke. Das funktioniert, wenn sie Vision und Emotion transportieren.
Leistung soll sich auszahlen
Sprechblase Nr. 483. Warum New Pay auch nicht alle Probleme löst.
Wie KI das Recruiting verändert (hat)
Dank Chat GPT können sich Bewerber von einer künstlichen Intelligenz ihr Bewerbungsschreiben verfassen lassen. Das bleibt für die HR-Szene nicht ohne Folgen.
Hier kommt meine Leistung
Sprechblase Nr. 482. Warum heute alles oder auch nichts geliefert wird.
Vorsicht beim gut meinen
Sprechblase Nr. 481. Warum Kinderbetreuung gefährlich sein kann.
Neu in der Berufswelt: Wie geht das?
Der neue Berufseinstiegsguide ist da. Aus diesem Anlass hat Die Presse Wolfgang H. Güttel, Dekan der TU Wien Academy for Continuing Education, um Gedanken zum Berufseinstieg gebeten.
Bestätigen und bewundern
Sprechblase Nr. 480. Warum man sich häufig für Input bedankt.
Lässt sich in Teilzeit Karriere machen?
Es hat gedauert, nun wird in Österreich auch angesichts des Arbeitskräftemangels über Voll- und Teilzeit diskutiert. Interessant sind die Motive für kürzeres und längeres Arbeiten.
Achtung bei Zielvorgaben: Rebellen werden gehängt
OKR sind eine empfehlenswerte Management-Methode, um Strategien umzusetzen. Soll aber Neues entwickelt werden, seien sie kontraproduktiv, sagt Alexander Osterwalder. Und hat eine Alternative in petto.
Hauptsache, es wird gearbeitet
Sprechblase Nr. 479. Warum es bei uns aktuell so viele Workshops gibt.