Versicherungen

E-Bike, Hund und Motorrad gefragt

n der Pandemie wollten viele lieber ungestört zur Arbeit pilgern, um mit möglichst wenigen Viren in Kontakt zu kommen.
n der Pandemie wollten viele lieber ungestört zur Arbeit pilgern, um mit möglichst wenigen Viren in Kontakt zu kommen. (c) imago/Westend61 (imago stock&people)
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Tarifvergleiche in der Pandemie brachten Überraschungen zutage.

Wien. Individualverkehr statt Massentransportmittel – in der Pandemie wollten viele lieber ungestört zur Arbeit pilgern, um mit möglichst wenigen Viren in Kontakt zu kommen. Und so zog man das Auto der U-Bahn vor oder stieg gleich auf das Fahrrad um. Das Einen-Bogen-Machen um Menschenmengen und mangelnde Freizeitmöglichkeiten am Wochenende bescherten den Fahrradhändlern denn auch einen Boom. Wer noch im Sommer 2020 versuchte, ein neues Fahrrad zu ergattern, wurde vielfach auf das kommende Frühjahr verwiesen.

Der Trend zu Fahrrädern schlug sich im abgelaufenen Jahr auch in den Tarifvergleichen nieder: E-Bike und Fahrradversicherungen wurden von den Österreichern 2020 stark nachgefragt, wie Zahlen des Vergleichsportals Durchblicker zeigten. Demnach gab es bei E-Bike-Tarifvergleichen ein Plus von rund 77 Prozent gegenüber 2019. Das Interesse blieb im heurigen ersten Quartal mit plus 149 Prozent hoch. Auch die Suchabfragen nach konventionellen Fahrradversicherungen legten im abgelaufenen Jahr um 28 Prozent zu, in den ersten drei Monaten dieses Jahres gab es ein Plus von 72 Prozent.

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