Roman

„Fremde Freunde“: Verdammter Urlaub!

Max Küng: „Fremde Freunde“
Max Küng: „Fremde Freunde“Kein & Aber
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Max Küng schickt in „Fremde Freunde“ drei Familien gemeinsam ins Ferienhaus: witzig und scharfzüngig – und manchen Reisenden wohl recht vertraut.

Fährt man mit Menschen, die man nur oberflächlich kennt, auf Urlaub, stehen die Chancen, dass man anschließend noch immer miteinander spricht, 50:50. Im besten Fall.

Solch eine Gruppe trifft in Max Küngs „Fremde Freunde“ in einem idyllischen Haus in Saint-Jacques-aux-Bois in der Franche-Comté zusammen: drei Schweizer Familien, die Söhne sind dicke Freunde, die Eltern kennen sich vom Geplauder bei Schulabenden und finden einander mehr oder weniger sympathisch. Daher die Einladung von Jean und Jacqueline für sechs Tage ins Ferienhaus, Apfelernte und Hintergedanken inklusive.

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