Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Infektionsrisiko steigt – Gratis-Antigen-Selbsttests haben ein Ablaufdatum – Nehammers Realitätssinn in der Flüchtlingspolitik

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Infektionsrisiko in Österreich steigt:  Die Ampelkommission bewertet die Corona-Lage neu. Nach der Sitzung am Donnerstag wird das Risiko für Gesamtösterreich nun mit mittel bewertet, damit ist das Land als ganzes gelb. Mehr dazu

Gratis-Antigen-Selbsttests laufen aus: Die Abgabe von kostenlosen Wohnzimmertests wird im November beendet, erklärt Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Tests bei Apotheken und Hausärzten werden evaluiert. Mehr dazu

Preislawine bei Lebensmitteln: Bisher schlägt die Erhöhung der Weltmarktpreise für Agrarprodukte in Österreich nur kaum durch. Doch laut einer Wifo-Studie wird sich das schon 2022 ändern. Mehr dazu berichtet Jakob Zirm. [premium]

Evakuierungsbemühungen: Dem Wiener Außenministeriums ist es bisher gelungen, zwei Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft aus Afghanistan auszufliegen. 50 weitere Österreicher mit afghanischen Wurzeln würden sich derzeit noch in und um Kabul aufhalten. Die Lage ist unübersichtlich. Mehr dazu

Morgenglosse zu Afghanistan: „Nein, 2015 darf sich nicht wiederholen“, meint „Presse“-Innenpolitikchef Oliver Pink. Warum er das so sieht und was er von den Aussagen des ÖVP-Innenministers Karl Nehammer hält, lesen Sie hier.

"Große Freiheit“ räumt ab: Der Film des Tirolers Sebastian Meise erhielt das "Herz von Sarajevo“, den Hauptpreis des Filmfestivals von Sarajewo. Georg Friedrich gewann den Darstellerpreis. Mehr dazu

Podcast: Lässt Österreich seine Popszene im Stich? Musiker Florian Ritt (Folkshilfe), Jungrapper Yugo und Labelbetreiber Hannes Eder sprechen mit Sissy Rabl über die gebeutelte heimische Popbranche und einen kleinteiligen Festivalsommer. Hier hören Sie mehr.

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