Patrick Pentz spricht vor dem 333. Wiener Derby am Sonntag über den violetten Status quo und die Besonderheit des ewig jungen Duells gegen Stadtrivalen Rapid.
Die Presse: Bei der Austria ist im Sommer kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Wie erleben Sie den Klub dieser Tage?
Patrick Pentz: Wie einen neuen Verein, der aber doch noch immer der alte ist. Viele Spieler sind weg. Leistungsträger wie Patrick Wimmer, Manprit Sarkaria oder Erik Palmer-Brown, die sind nicht einfach so zu ersetzen. Aber all die Leute, die jetzt neu beim Verein sind, versuchen die Austria wieder aufzubauen. Ich glaube, da ist etwas richtig Gutes im Entstehen.