Blattlinie

Gute Nachrichten

Sie bescheren uns gute Nachrichten. Danke!

Erfreuliche Nachrichten sind in unserer Zeit und Branche keine Selbstverständlichkeit, umso mehr freuen wir uns über die jüngsten Zahlen der harten Zeitungswährung, der ÖAK, also der Abrechnung, welche Titel sich wie oft verkaufen: „Die Presse am Sonntag“ wurde jede Woche 68.761-mal verkauft. Die Zahl der Sonntag-Abonnements stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum vor einem Jahr um sechs Prozent von 62.328 auf 65.884 Stück. Das ist der bisher höchste Wert seit der Gründung 2009.

Für das 1. Halbjahr 2021 bescheinigt die ÖAK der täglichen „Presse“ eine stabile Verkaufsauflage von 66.670 Exemplaren täglich (–537 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2020) bei einem hohen Anteil von 61.432 verkauften Abonnements. In beiden Werten sind die verkauften E-Paper inkludiert. „Presse“ und „Presse am Sonntag“ verzeichneten bei den E-Paper-Abos einen Zuwachs von sieben Prozent auf nunmehr 22.894 Stück – das ist deutlich mehr, als „Der Standard“ (11.781) oder der „Kurier“ (12.501) erreichen konnten. Insgesamt verkaufte „Die Presse“ 22.954 E-Paper täglich. Dazu kommen die online verkauften Premium-Zugänge: Hier zählt „Die Presse“ mittlerweile 10.143 Abonnenten – das sind um 1018 mehr als im März 2021, als diese Zahlen erstmals veröffentlicht wurden. Ergibt zusammen 33.097 digitale Abonnenten. Für Österreich ist das verhältnismäßig der Spitzenwert. Wir danken Ihnen allen für diesen Zuspruch und die Treue, vor allem aber auch die Toleranz, Kommentare und Texte zu akzeptieren und vielleicht sogar interessant zu finden, die nicht Ihrer persönlichen Meinung entsprechen.

Bei folgenden Empfehlungen hoffen wir das auch (nicht): Julia Neuhauser und Eva Winroither sind der Frage nachgegangen, warum immer mehr Eltern ihre Kinder von der Schule abmelden und selbst unterrichten. Und unser Korrespondent Jürgen Streihammer hat sich in Aachen auf die Spuren des glücklosen CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet begeben. Lesenswert!

chefredation@diepresse.com

("Die Presse", Print-Ausgabe, 05.09.2021)

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