Nordkorea

Kim Jong-un provoziert mit Hyperknall

APA/AFP/KIM WON JIN
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Pjöngjang behauptet, eine Hyperschallrakete neuen Typs getestet zu haben: Dies sei von „großer strategischer Bedeutung“. Das Regime will seine „Verteidigungskapazitäten um ein Tausendfaches erweitern“.

Die Nachricht kam mit einem Tag Verspätung. Zunächst hatten die Militärs in Südkorea, Japan und den USA den Abschuss eines nicht näher definierten Geschosses für eine Routineübung gehalten. Das wurde Nordkorea zwar international verboten, ist aber auch nicht sensationell.
Südkoreanische Medien berichteten allerdings sofort, dieser Flugkörper habe „andere Eigenschaften“ aufgewiesen als die in der Vergangenheit von Diktator Kim Jong-un abgefeuerten Raketen.

Am Mittwoch explodierte dann die Nachricht wie eine Bombe. Pjöngjang veröffentlichte das erste Foto eines ersten angeblichen Hyperschallraketen-Tests.

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