Interview

Matthias Schweighöfer: „Mein Kopf ist sehr aufgeräumt“

Matthias Schweighöfer, neu justiert: Sein Netflix-Ganoven-Film Army of Thieves spielt in der Welt von Army of the Dead – nur vor der Zombie-Apokalypse.
Matthias Schweighöfer, neu justiert: Sein Netflix-Ganoven-Film Army of Thieves spielt in der Welt von Army of the Dead – nur vor der Zombie-Apokalypse. (c) Haoyuan Ren / Action Press / picturedesk
  • Drucken

Er war Deutschlands Komödienstar, neuerdings ist Matthias Schweighöfer immer öfter ernst – und in englischsprachigen Produktionen – zu sehen. Warum er „im Paket“ angeboten wird – und wie er mithilfe der japanischen Ikigai-Philosophie den Überblick behält.

Das Jahr 2021 könnte jenes sein, in dem Matthias Schweighöfer in eine Hollywood-Karriere wechselt: Binnen weniger Monate brachte der 40-Jährige drei englischsprachige Projekte an den Start – nach dem Netflix-Film „Army of the Dead“ war er als Nazi-Verbrecher in „Resistance“ zu sehen, nun ist, wiederum auf Netflix, sein Regieprojekt „Army of Thieves“ durchgestartet.

Ihr englischsprachiges Regiedebüt „Army of Thieves“ sorgt derzeit für Furore, auch in den amerikanischen Talkshows wurden Sie gefeiert. Stehen also jetzt die Zeichen auf US-Karriere?

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.