Interview

Jessica Chastain: „Wir wollten die Chefinnen sein“

Jessica Chastain sagt, es sei surreal gewesen, das erste Mal wirklich die Kontrolle über einen Film zu haben.
Jessica Chastain sagt, es sei surreal gewesen, das erste Mal wirklich die Kontrolle über einen Film zu haben.AFP
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Jessica Chastain hat einen Agentinnen-Film auf die Beine gestellt, den sie mit ihrem weiblichen All-Stars-Team auch noch selbst finanziert. Im Gespräch erklärt sie, wie Cannes sie auf die Idee gebracht hat – und warum sie die Geschlechterbrille abgesetzt hat.

Die Zeit ist reif für einen Agententhriller ausschließlich mit Protagonistinnen, befand Hollywoodstar Jessica Chastain. Und nicht nur das: Die kluge Feministin ersann ein neues Finanzmodell, das den Stars nicht nur Profit garantierte, sondern völlige künstlerische Kontrolle. Nun kommt der Agentinnenthriller „The 355“ (ab 6. Jänner) in die Kinos und glänzt vorab mit einem internationalen Ensemble, das sich sehen lassen kann: Neben der Initiatorin spielen Penélope Cruz, Diane Kruger, Fan Bingbing und Lupita Nyong'o die Hauptrollen.

Was hat es denn mit dem Filmtitel „355“ auf sich? Was besagt diese Zahl?

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