Gastkommentar

Die Tür zur Diplomatie ist offen

In der Ukraine-Krise kommen wir in einem Klima der Eskalation mit vorgehaltener Waffe nicht weiter.

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Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten setzen unermüdlich auf Dialog und Diplomatie als Reaktion auf Russlands massiven Truppenaufbau an der Grenze zur Ukraine. Wir unterstützen vereint die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine und sind überzeugt, dass Diplomatie die einzig dauerhafte Lösung für die Sicherheitsbedenken der Ukraine, Europas, der Nato, der USA und Russlands darstellt.

Die Fakten: Russland hat entlang der ukrainischen Grenze mehr als 100.000 Soldaten stationiert. Dies ist die größte Truppenmobilisierung in Europa seit Jahrzehnten. Russland hat seine militärische Aufrüstung mit umfangreichen Forderungen und aggressiver Rhetorik gepaart. Die Welt hat dieses Aggressionsmuster schon zuvor gesehen. 2008 marschierte Russland in Georgien ein. Im Jahr 2014 hat es nach einer illegalen Invasion die Halbinsel Krim besetzt. Sollte Russland weiter in die Ukraine eindringen, wird keiner von uns sagen können, dass wir es nicht kommen gesehen haben. Die Folgen werden verheerend sein.

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