Winterspiele 2022

Olympia-Bilanz: Stars, Sternstunden und Aufreger

Alexander Bolschunow
Alexander BolschunowAPA/AFP/CHRISTOF STACHE
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Die Tops und Flops: Norwegen gewann die Medaillenwertung, ein (neutraler) Russe schrieb Langlauf-Geschichte und Deutschland „gehört“ der Eiskanal. Aber auch leere Worte, Corona und Doping gab es.

Norwegen

Natürlich, Norwegen ist die erfolgreichste Nation im Wintersport. Das demonstrierte die Sportnation auch bei den Winterspielen in Peking eindrucksvoll mit Medaillen-Rekord. Am Schlusstag polierte Langläuferin Therese Johaug die Rekord-Goldbilanz auf 16 auf, hinzu kommen acht Silber- und 13 Bronzemedaillen. Der bisherige Rekord lag bei 14 Goldenen.

Deutsche im Eiskanal

Wo auch immer ein Eiskanal thront, Bob-, Skeleton- und Rodelbewerbe warten – die Deutschen gewinnen. Sie dominierten in Yanqings Sliding Center und gewannen alle vier Goldmedaillen im Rodeln, alle zwei im Skeleton sowie drei von vier im Bob. Die 34-jährige Rodlerin Natalie Geisenberger (34) ist jetzt mit sechsmal Gold und einmal Bronze die erfolgreichste deutsche Wintersportlerin bei Olympia.

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