Die Zahl der verkauften Elektroautos erreichte im Vorjahr trotz Krise ein Rekordhoch. Die Prognosen deuten weiterhin nach oben, für Anleger gibt es interessante Chancen.
Wien. Den Ukraine-Konflikt mit Russland bekommen auch viele Autofahrer zu spüren. Die Krise treibt die Ölnotierungen – damit auch die Spritpreise – ein gutes Stück an. Denn Russland ist mit rund 11,5 Millionen Fass pro Tag weltweit drittgrößter Ölförderer, nach den USA und Saudiarabien.
Dennoch, eine wachsende Zahl an Autofahrern legt ihr Augenmerk inzwischen nicht mehr auf den Sprit-, sondern auf den Strompreis, wenn auch letztere Notierung zuletzt ebenfalls ein gutes Stück gestiegen ist. Allein 2021 erreichte die Zahl der verkauften Elektroautos mit 6,7 Millionen Stück eine Verdoppelung gegenüber 2020.