Man werde als User besser informiert, an den aktuellen Richtlinien, welche Daten wie und für wen erfasst werden, ändere sich aber nichts, heißt es vonseiten des Konzerns Meta.
Der Facebook-Konzern Meta verspricht seinen Nutzerinnen und Nutzern bessere Informationen darüber, wie ihre Daten verwendet werden. Die Datenrichtlinie wurde dafür neu formuliert, wie Meta am Donnerstag mitteilte. „Aber es ändert sich mit dieser aktualisierten Richtlinie nichts daran, wie Meta Daten erfasst, verwendet oder weitergibt“, betonte der Konzern. Unter anderem sollen die Sachverhalte jedoch mit zusätzlichen Informationen und mehr Beispielen verständlicher dargestellt werden.
Die aktualisierte Meta-Datenrichtlinie gilt für Facebook, Instagram, und den Chatdienst Messenger - nicht aber für WhatsApp, den Bürokommunikationsdienst Workplace oder den Dienst Messenger Kids, hieß es. Diese hätten eigene Datenschutzrichtlinien.
Bei Facebook soll man künftig auch leichter und flexibler einstellen können, wer einen Beitrag zu sehen bekommt. Die Nutzerinnen und Nutzer sollen außerdem ihre Präferenzen bei Werbeanzeigen einfacher festlegen können.
(APA)