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Perspektiven

Vom First-Mover-Effekt profitiert

Die VIG-Gruppe ist in rund 60% ihrer CEE-Märkte bereits unter den Top 3.
Die VIG-Gruppe ist in rund 60% ihrer CEE-Märkte bereits unter den Top 3.(c) Getty Images
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Strategieprogramm. Mit der Vienna Insurance Group ist eine österreichische Versicherungsgruppe führend in der CEE-Region – was unternimmt sie, um das zu bleiben?

Die Vienna Insurance Group war eine der ersten westlichen Versicherungen, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1990 den Sprung in den Osten wagten. Es begann beim Schritt in die damalige Tschechoslowakei, stetig erfolgte die Expansion in neue Märkte. Bis heute profitiert sie damit vom First-Mover-Vorteil, die Chance zur Expansion in diese aufstrebende Region als erstes genutzt zu haben. Sie profitiert aber vor allem davon, langfristig an der Region festzuhalten. Nach dem Motto „gekommen, um zu bleiben“ verfolgt die VIG-Gruppe eine langfristige und kundenorientierte Geschäftsstrategie in den Märkten, in denen sie tätig ist.

Lokale Mehrmarkenstrategie

Eine weitere Besonderheit der VIG ist, dass sie in den Märkten, in denen sie vertreten ist, überwiegend auf mehrere Marken setzt. Etablierte und regionale Marken, auf die Kunden vertrauen, werden beibehalten. Das stärkt die regionale Identität und das Engagement der lokalen Mitarbeiter. In Österreich ist die VIG-Gruppe beispielsweise mit den Gesellschaften Wiener Städtische und Donau ­Versicherung vertreten. Diese Diversität sorgt auch für Risikostreuung. Gleichzeitig setzt die VIG-Gruppe bei der Leitung der Versicherungsgesellschaften auf lokales Management und die Expertise der Mitarbeiter vor Ort. Denn sie kennen die lokalen Bedürfnisse und Marktbedingungen am besten.
Dass die VIG heute, über 30 Jahre nach der ersten CEE-Expansion, die Nummer 1 in der Region ist, zeigt, dass sich dieses Geschäftsmodell mit der sehr breiten Diversität über Marken und Länder, aber auch Vertriebswege und Produkte, bewährt hat.


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