Um den Tod eines Kindes geht es in der Verfilmung von Sarah Kuttners „Lieber Kurt“. Regisseur und Schauspieler Til Schweiger über die Angst vor dem Tod geliebter Menschen, das Aufgreifen schwieriger Stoffe in Filmen – und den Sinn des Lebens.
Gerade hat Til Schweiger die Fortsetzung seiner „Manta Manta“-Komödie abgedreht, im Kino setzt der 58-jährige aktuell noch ganz auf ernste Stoffe.
Mit der Sarah-Kuttner-Verfilmung „Lieber Kurt“, die ab 15. September in den österreichischen Kinos zu sehen ist, widmet sich der deutsche Schauspieler und Regisseur einer der größten Tragödien des Lebens – dem Tod eines Kindes.