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Vom Tischler zum Ratgeber

Der Mann, auf den die zwei jüngeren unten Genannten später trafen, wurde in eine Familie der Donaumonarchie geboren, in der akademische Ausbildung und kulturelle Werte eine dominante Rolle spielten.

Da er mit großem naturwissenschaftlichem Verständnis ausgestattet war, durfte er vorzeitig Uni-Vorlesungen besuchen, zugleich studierte er zwei Jahre Kirchenmusik am Konservatorium; die Externistenmatura schaffte er übrigens erst im zweiten Anlauf. Da er mit der Arbeiterklasse sympathisierte, schlug er aber zunächst einen ganz anderen Weg ein: Er machte eine Tischlerlehre, schloss sie mit dem Gesellenbrief ab – und absolvierte nebenher eine Lehrerausbildung.

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