Studie

Was Frauenmangel in Topjobs kostet

Jährliche Schäden in Milliardenhöhe für den Standort, weil Frauen fehlen.

Wien. Mehr Frauen in Führungspositionen würden dem Land wirtschaftlich sehr guttun. Oder anders ausgedrückt: Fehlen Frauen in Topjobs, schadet das dem Land sogar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die vom Bundeskanzleramt in Auftrag und vom Economica Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde.

Im Vorjahr wurde mit großer Mehrheit ein Antrag zur „Prüfung von Maßnahmen zur Erhöhung der Frauen in börsenotierten Unternehmen“ im Parlament verabschiedet. Denn derzeit sind nicht einmal zehn Prozent der Geschäftsführer oder Vorstände Frauen – obwohl sie fast die Hälfte der Erwerbstätigen ausmachen.

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