Saudiarabien

Rallye Dakar: Das Wüsten-Abenteuer des Matthias Walkner

FRANCK FIFE / AFP / picturedesk.
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Der KTM-Pilot will wieder aufs Podest – sofern ihn die umstrittenen neuen Roadbooks nicht ausbremsen.

Salzburg. Als Matthias Walkner die Rallye Dakar zum ersten und bislang letzten Mal gewann, wurde noch in Südamerika gefahren. 2018 war das, am Ende hatte der Salzburger Motorrad-Pilot die Tortur durch Peru, Bolivien und Argentinien mit der schnellsten Zeit aller Fahrzeugklassen und Teilnehmer absolviert. Seit 2020 wird das Traditionsrennen in Saudiarabien gefahren. Richtig perfekt lief es dort für Walkner mit den Gesamträngen fünf, neun und drei nicht mehr.

Am 28. Dezember bricht der 36-Jährige nun zum vierten Mal in das Königreich auf, der Startschuss für die 45. Rallye Dakar fällt am Silvestertag mit einem Prolog am Roten Meer – es ist seine bereits neunte Teilnahme am härtesten Offroad-Rennen der Welt.

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