Viele seltene Stücke bringt Franz Welser-Möst heuer beim Neujahrskonzert. Der „Presse“ erklärte er, was den Wiener Walzer auszeichnet und welcher Strauß-Bruder der sensiblere war.
Die Presse: Fast alle Stücke, die Sie präsentieren, werden erstmalig beim Neujahrskonzert gespielt – wie haben Sie die Auswahl getroffen?