Nachhaltigkeit

Bio, Solar & Co.: Wiens holpriger Start Richtung Zukunft

Hannah und Michael von „MayLou“ setzen mit ihrer Mode nicht nur auf feministische Slogans, sondern auch auf ethische Produktion.
Hannah und Michael von „MayLou“ setzen mit ihrer Mode nicht nur auf feministische Slogans, sondern auch auf ethische Produktion.Lukas Aigelsreither
  • Drucken

Ob aus Notwendigkeit oder als Trend – Wien will nachhaltiger werden. Doch ob Bio-Essen, Autos oder Müllvermeidung: Es hakt noch an vielen Stellen.

Vegetarisches Essen gibt es an jeder Straßenecke, die Taxis gleiten mit Strom dahin, und auf der Stadthalle glänzen die Solarpanele: Man muss nicht zwingend auf die Nachhaltigkeitsmesse WeFair gehen, die dieses Wochenende erstmals in Wien stattfindet, um zu sehen, wie das Bestreben nach Nachhaltigkeit die Stadt verändert hat.

Für die einen ist es wohl ein Verkaufstrick, für die anderen schlicht Notwendigkeit: Verschließen kann sich dem Trend kaum jemand. Doch was macht ein nachhaltiges Wien aus? Eine Stadt, die auch für künftige Generationen lebenswert bleibt – also ihre Ressourcen effizient nutzt, klimaneutral ist und ein umweltfreundliches Leben ermöglicht. Das geht weit über das tägliche Mülltrennen hinaus. Über das Heizen mit erneuerbarer Energie, einen Verkehr ohne Emissionen, eine regionale oder biologische Ernährung bis hin zum bewussten Einkaufen: Baustellen für eine nachhaltige Stadt gibt es viele – für ihre Verwaltung, aber auch für ihre Bewohner.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.