Am dritten Tag der Protestwelle färbten die Demonstranten das Wasser des Palla-Athene-Brunnens mit Uranin ein. Es kam zu Staus in Wien.
Am dritten Tag der als bisher größten angekündigten Klima-Protestwelle der "Letzten Generation" haben Aktivisten in Wien am Donnerstag das Wasser im Pallas-Athene-Brunnen vor dem Parlament mit dem ungiftigen und unbedenklichen Farbstoff Uranin hellgrün eingefärbt. Außerdem wanderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer langsam von Volksoper über den Ring Richtung Parlament.
Die Aktivisten forderten unter anderem erneut Tempo 100 auf der Autobahn. Laut ÖAMTC staute es am Ring bis zum Schwarzenbergplatz zurück. Weitere Verzögerungen gab es auch auf der Zweierlinie.
(APA)