GAK-Strip: Pinter schlägt gegen "FC Fasching" zurück

FUSSBALL - RL, GAK vs Pasching
FUSSBALL - RL, GAK vs Pasching(c) GEPA pictures (Gepa Pictures/ David Rodriguez)
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Nach seinem Rauswurf als Trainer des FC Pasching holte Adi Pinter zu einem Rundumschlag gegen seinen Ex-Arbeitgeber aus: "Pasching ist extrem provinziell und hat nur fünft- bis sechstklassige Spieler."

Einen Tag nach seinem Rauswurf als Trainer des Fußballklubs FC Pasching ist bei Adi Pinter keine Einsicht eingekehrt - im Gegenteil: In einem Interview mit der "Kleinen Zeitung" holte er zum Rundumschlag gegen seinen Ex-Arbeitgeber aus.

So meinte Pinter etwa, es sei ohnehin ein Gespräch mit Pasching-Präsident Helmut Nussbaumer über die weitere Zusammenarbeit geplant gewesen. Und die Zukunfstaussichten beim Tabellennachzügler dürften Pinter nicht wirklich gereizt haben: "Wir haben ein Budget von 200.000 Euro, was soll man damit anfangen? Man sollte den FC Pasching in FC Fasching umtaufen. Der Klub ist extrem provinziell und hat nur fünft- bis sechstklassige Spieler", meinte er.

Pinter war entlassen wurden, nachdem er sich vor dem Spiel beim GAK, bei dem er als Trainer seine größten Erfolge gefeiert hatte, vor der Grazer Fankurve entblößt hatte. Auf seinem nackten Rücken prangte ein GAK-Logo. Pinter meinte nun, die Aktion sei mit Pasching abgesprochen gewesen: "Der Büroleiter hat mir das Logo raufgemalt, Pasching hat sogar den Druck für ein Leiberl mit dem GAK-Logo gezahlt. Dass jetzt so ein Drama daraus gemacht wird, versteh' ich nicht", so Pinter.

(Red.)

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