Ausschau per digitalem Rückspiegel

Alles im Blick: Opel Combo.
Alles im Blick: Opel Combo.(c) Werk
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Komfort und Sicherheit für den neuen Opel Combo.

Nach dem Kombi Combo Life bringt Opel nun die fünfte Generation des Combo Transporters, der schlicht Opel Combo genannt wird. Nachdem der Combo Life schon mit einer umfangreichen Liste an Assistenzsystemen ausgestattet worden ist, ist nun auch die Nutzfahrzeugvariante damit erhältlich.

Einige Assistenten sind dem Nutzfahrzeug vorbehalten: Da durch die Trennwand der Innenspiegel entfällt, ermöglicht eine permanente Rückfahrkamera die Sicht nach hinten. Auf Wunsch zeigt der Bildschirm auch während der Fahrt einen Bereich von vier bis 30 Meter hinter dem Fahrzeug an – ein digitaler Rückspiegel. Außerdem ist eine Kamera im Beifahrerspiegel erhältlich – für den toten Winkel. Neu ist auch der „Flank Guard“: Er soll den Fahrer vor einem Zusammenstoß mit Pfeilern oder Wänden warnen und beim Rangieren helfen.

Verfügbar sind zwei Radstände. Je nach Länge ist Platz für 3,3 bis 4,4 Kubikmeter Ladegut. Die Ladekante liegt bei 55 Zentimeter Höhe. Zwischen den Radhäusern können zwei Europaletten verstaut werden. Sie lassen sich mit in den Seitenwänden und am Boden befestigten Verzurrösen sichern.

Opel verpasst dem Nutzfahrzeug-Combo auch die neueste Infotainment-Generation: Ein bis zu acht Zoll großer Touchscreen, das Smartphone lässt sich über Apple CarPlay und Android Auto verbinden. Damit wandern ausgesuchte Funktionen des Telefons auf den Bildschirm im Fahrzeug.

Als Motoren stehen aus dem Regal des Combo Life zwei Benziner und drei Diesel von 75 bis 130 PS zur Verfügung. Der Einstiegspreis des neuen Opel Combo soll bei 14.900 Euro liegen. (ms)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 15.11.2018)

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