Geschichte

Als Marie-Antoinette „Mein Geliebter“ schrieb

Noch heute ein Faszinosum für Forschung, Film und Literatur: Marie-Antoinette (Kirsten Dunst) hier in Sofia Coppolas Film von 2006.
Noch heute ein Faszinosum für Forschung, Film und Literatur: Marie-Antoinette (Kirsten Dunst) hier in Sofia Coppolas Film von 2006.Columbia Pictures
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Historikerin Catriona Seth analysiert in Oxford den Briefwechsel der französischen Königin Marie-Antoinette. Einige Vermutungen werden dadurch zu Gewissheiten. Wie ihre Affäre mit dem schwedischen Grafen Axel von Fersen.

Sie suche derzeit nach Briefen der französischen Königin Marie-Antoinette, erzählt Catriona Seth, Professorin in Oxford mit Forschungsschwerpunkt 18. Jahrhundert und Aufklärung, der „Presse“. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit Versailles, das durchaus auch für Österreich interessant ist. War die vor 250 Jahren an die Macht gekommene Gemahlin von Ludwig XVI. doch die Tochter Maria Theresias.

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