Trotz monatelanger Untersuchungen bei dem zusammengebrochenen Immobilienkonzern Signa sind noch immer viele Fragen offen. Die Antworten verschluckt das österreichische System. Was und wer die Wahrheit verschleiert.
Ein Zuckerbaron greift nach der Mehrheit der Bank-Anteile. Doch ein Wechselstubenbesitzer funkt dazwischen. Die zwei Serben haben eine gemeinsame Vorgeschichte.
Wolfgang Peschorn ist in der Causa Signa der lauteste Kritiker der Vorkommnisse rund um René Benko – wieder einmal. Wer ist der Präsident der Finanzprokuratur eigentlich? Wer sind seine Freunde, wer seine Gegner? Und was treibt ihn an, für das Wohl der Republik zu streiten?
Eine zypriotische Firma des serbischen Geschäftsmannes Miodrag Kostic will knapp 27 Prozent an der Bank übernehmen. Der Deal ist bis zu 92 Millionen Euro schwer.
Der ehemalige Deutsche-Bank-Manager Bernd Fislage hat bei der Bank den Rotstift angesetzt. Warum er trotz Rekordergebnisses keine Dividende auszahlen will.
Haben sich manche Investoren bei der Signa zu gut abgesichert, was jetzt womöglich die Aussichten der Gläubiger mindert? Und wovon hängt es ab, ob allfällige Haftungsansprüche ausgeschöpft werden?
Als „Plan, der unser Land vorwärtsbringt“, hat die ÖVP den Österreichplan von Karl Nehammer bezeichnet. Die anderen Parteien reagieren mit Kritik. Und auch Wirtschaftsforscher sind skeptisch, ob die Pläne umsetzbar sind. Im Studio der „Presse“ ist der Präsident des Fiskalrates, Christoph Badelt.
An den Börsen herrscht Feierstimmung. Nicht nur einzelne Aktien, sondern auch viele wichtige Indizes befinden sich auf einem Allzeithoch. Wie lang dieser Boom anhält? Dazu ist Eduard Steiner im Studio der „Presse“.
Der chinesische Bauriese Evergrande wird aufgelöst, nachdem eine Sanierung gescheitert war. Stattdessen wird das Unternehmen zum Symbol der chinesischen Immobilienkrise. Im Studio der „Presse“ ist dazu Jakob Zirm.
Die Zinssitzung der EZB hat am Donnerstag das erwartete Ergebnis gebracht: Der Leitzins bleibt unverändert bei 4,5 Prozent. Für Sparer an sich gute Nachrichten, weil die Zinsen für gebundenes Geld hoch bleiben. Die Zeit drängt allerdings. Im Studio der „Presse“ ist dazu Susanne Bickel.
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