Die Raiffeisen Holding will 25,1 Prozent der Anteile am Verlag des Finanzmediums übernehmen. Auch weitere Beteiligungen an Medienhäusern könnten folgen.
Das Ärzte- und Therapiezentrum befand sich im Portfolio der insolventen Signa Development. Im Zuge der Übernahme durch die Unternehmerfamilie Asamer sind Veränderungen im Angebot geplant.
Schulden von 1,13 Milliarden Euro bei 26 Gläubigern steht ein Vermögen von nur 1,51 Millionen Euro gegenüber. Dennoch strebt das Unternehmen ein Sanierungsverfahren an.
Die angeschlagene Kaufhauskette, die zuvor zur Signa-Gruppe gehörte, plant einen Neustart mit neuem Namen. Die Wörter Karstadt und Kaufhof werden Ende Juli wegfallen, das Unternehmen nur noch Galeria heißen.
Der ehemalige Signa-Aufsichtsratschef Alfred Gusenbauer soll in einem Brief an FMA-Vorstand Helmut Ettl um Unterstützung gebeten haben. Hintergrund war eine Warnung der EZB an europäische Banken im Sommer 2023, bei der Kreditvergabe an Signa vorsichtig zu sein.
Der Signa-Gründer war am 4. April nicht im Parlament erschienen. Er begründete das mit einem Gerichtstermin in Innsbruck. Dieser Argumentation folgte das Bundesverwaltungsegricht aber nicht.
Noch ist René Benko nicht im U-Ausschuss aufgetaucht, die Grünen ziehen trotzdem schon jetzt eine Bilanz. Und sprechen sich für empfindliche Strafen für das Nicht-Einreichen von Bilanzen aus.
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