Adelheid Kastner

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Adelheid Kastner im »Presse«-Überblick
Josef Fritzl - er hat mitterweile seinen Namen geändert - am Tag seiner Anhörung in Krems am 25. Jänner 2024.
Gericht

Neue Anhörung zum Fall Josef Fritzl am 30. April

Das Oberlandesgericht hat die bedingte Entlassung des 88-Jährigen in die Normalhaft aufgehoben. Nun muss neu verhandelt werden.
Josef F. beim Prozess in St. Pölten im März 2009
Entscheidung

Josef Fritzl: Oberlandesgericht hebt Entlassung aus Maßnahmenvollzug auf

Für eine endgültige Entscheidung ist die Einholung von ergänzenden medizinischen Unterlagen notwendig. Eine neuerliche Anhörung in Krems ist für Ende April geplant.
Am 26. März 2024 steht die 24-jährige Pflegekraft in Ried im Innkreis vor einem Geschworenengericht.
Oberösterreich

Mordprozess gegen Pflegekraft: 20 Jahre und Einweisung

Die 24-jährige Pflegekraft tötete einen 82-jährigen Mann mit elf Messerstichen. Am Tag der Tat habe die Person Streit mit ihrem Freund gehabt und sich betrunken. Das Urteil der Geschworenen fiel einstimmig aus.
Der Iraker im Rahmen des Prozesses in Linz am 25. Jänner.
Justiz

Nach Amoklauf in Linz: Iraker in Anstalt eingewiesen

Laut Gutachten ist der Mann nicht zurechnungsfähig und gefährlich. Gutachterin Kastner kommt zu dem Schluss, dass weitere Taten bis hin zu Tötungsdelikten auch an Unbeteiligten möglich seien. Das Urteil ist rechtskräftig.
Josef Fritzl - er hat inzwischen seinen Namen geändert - vor seiner Anhörung.
Anhörung

Josef Fritzl übersiedelt in „Normalhaft“

Eine generelle Entlassung hat das Landesgericht Krems abgelehnt. Einem Gutachten zufolge seien keine strafbaren Handlungen von Fritzl mehr zu erwarten. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig.
Einem 39-Jähriger wird vorgeworfen, im September 2022 seinen Vater mit einem Kampfmesser und mindestens 37 Stich- und Schnittverletzungen getötet zu haben.
Urteil

Vater in Tirol getötet: 39-Jähriger in Anstalt eingewiesen

Der Mann stand wegen Mordes vor Gericht. Der Gerichtspsychiaterin zufolge leidet er an Schizophrenie. Die Geschworenen befanden ihn deshalb mehrheitlich als unzurechnungsfähig. Die Staatsanwaltschaft sah das anders.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.