Keine Kritik am Vergabeprozess der WM 2030 oder an der Menschenrechtssituation in Saudiarabien, aber dass das Event erneut im Winter steigen soll, daran hat man bei der Uefa keine Freude.
Uefa-Chef Aleksander Ceferin sieht die Transferaktivitäten der superreichen Konkurrenz gelassen – und äußert sich erstmals zur Kuss-Affäre um seinen Vizepräsidenten Luis Rubiales.
„Es ist seit Langem die Absicht der UEFA, die Situation von Belarus bei der nächsten Sitzung unseres Exekutivkomitees zu erörtern", schrieb Präsident Alexander Ceferin. Im Exekutivkomitee sitzt auch der Russe Alexander Djukow.
Uefa-Präsident Alexander Ceferin reagiert scharf auf die Frage, warum Belarus weiter an der Qualifikation für die EM 2024 teilnehmen darf. „Wir predigen Politikern und Regierungen auch nicht, was sie tun sollen."
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