Andreas Kollross

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Andreas Kollross im »Presse«-Überblick
Andreas Kollross (SPÖ)
Nationalrats-Wahl

Nach Vergewaltigungswitz: SPÖ-Abgeordneter Kollross soll nicht mehr kandidieren

Andreas Kollross, SPÖ-Nationalratsabgeordneter und Bürgermeister von Trumau, hatte mit einem Posting über das „Recht der ersten Nacht“ für Aufregung gesorgt.
Andreas Kollross (SPÖ) scherzte über ein „Recht der ersten Nacht“ für Bürgermeister. Damit gemeint ist ein mittelalterliches Vorrecht zur Vergewaltigung von jungfräulichen Bräuten.
„Ius primae noctis“

Aufregung um Vergewaltigungswitz von SPÖ-Nationalrat Kollross

Andreas Kollross scherzte auf Facebook über das „Recht der ersten Nacht“ für Bürgermeister. SPÖ-Parteichef Babler rügte den Parteigenossen und forderte eine Entschuldigung, Frauenministerin Raab (ÖVP) sprach von einem „widerlichen“ Kommentar. Inzwischen hat sich Kollross entschuldigt und das Posting gelöscht.
SPÖ-Chef Sven Hergovich
SPÖ-Landeschef

Hergovich: „Würde mir wünschen, dass SPÖ und ÖVP wieder verstärkt zusammenarbeiten“

Niederösterreichs SPÖ-Chef, Sven Hergovich, verteidigt den roten Abgeordneten Andreas Kollross und spricht sich gegen einen Parteiausschluss Alfred Gusenbauers aus. Er plädiert für eine Zusammenarbeit mit der ÖVP – und übt Kritik an den nahenden U-Ausschüssen.
Schnabl selbst sah am Wahlabend noch keinen Grund für Konsequenzen.
Niederösterreich

Schnabl vor Rücktritt? Hergovich könnte neuer SPÖ-Landeschef werden

SPÖ-Abgeordneter Andreas Kollross fordert via „Presse“ eine „personelle Erneuerung“ seiner Partei in Niederösterreich. Als möglicher Nachfolger wird Sven Hergovich genannt.
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Bargeld

Wie viele Bankomaten braucht Österreich?

Mehr als die Hälfte der Zahlvorgänge in Österreich werden noch immer mit Bargeld getätigt. Die Anzahl
der Bankomaten ist dennoch rückläufig. Eine schon bestehende Infrastruktur könnte aber besser genutzt werden.
Symbolbild
Reaktion

SPÖ kritisiert türkis-grüne "Schmähmilliarde" für Kindergärten

Die veranschlagten Gelder würden allein durch höhere Baukosten bis 2024 aufgebraucht, kritisiert Kommunalsprecher Kollross. "Der Status quo wird fortgeschrieben."

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