Erhard Grossnigg

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Der seit Dezember 2023 amtierende Signa-Prime-Vorstand Erhard Grossnigg will sich nach der kommenden Hauptversammlung zurückziehen.
Insolvenzen

Signa Prime: Vorstand Grossnigg will nach kommender Hauptversammlung aufhören

Der 77-jährige Sanierungsexperte begründete seinen baldigen Rückzug mit seinem Alter. Aufsichtsratschef und Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer kündigte bereits Ende Februar seinen Rückzug an.
„Die Vermutung, dass die Kühne Holding einen solchen Betrag als Massekredit der ehemaligen SPS AG (Signa Prime Selection AG, Anm.) zur Verfügung stellen könnte, entspricht nicht den Tatsachen und ist auch nicht von uns beabsichtigt“, hieß es.
Insolvenzen

Causa Signa: Keine Geldspritze vom deutschen Milliardär Kühne

Ein Sprecher dementierte den Notkredit im Volumen von 100 Mio. Euro. Nun
sei ein britisch-amerikanischer Investor im Spiel. Sanierer Grossnigg tritt ab:
„Meine Bettelbriefe wurden nicht gehört.“
Der Sanierer Erhard Grossnigg soll nun die Vorstandsaufgaben der Signa leiten.
Insolvenz

Erhard Grossnigg übernimmt Vorstandsfunktionen der Signa

Der Sanierungsspezialist Erhard Grossnigg ist zum weiteren Vorstand der beiden Gesellschaften Signa Prime und Signa Development bestellt worden.
Den vom Gläubigerschutzverband KSV1870 kommunizierten kurz- bis mittelfristigen Kapitalbedarf der Signa Prime von 300 bis 500 Millionen Euro bezeichnete Grossnigg gegenüber dem ORF-Radio Ö1 als falsch. Wie viel die Signa Prime aber tatsächlich benötigt, ließ er offen. 
Insolvenz

Signa-Sanierer Grossnigg sucht weiter nach Investorengeldern

Bisherige Aufrufe an Investoren blieben erfolglos. Nun sind 150 Millionen Euro gefordert, die Frist läuft schon heute aus.
Signa-Gläubiger bei der Versammlung am Montag.

Warum es noch keine Entwarnung für die Gläubiger der Signa gibt

Sanierung statt Zerschlagung, konstruktive Gespräche mit den Gläubigern. So unübersichtlich Unternehmensstruktur und finanzielle Lage der Signa-Gruppe anfangs schienen, so sachlich und scheint jetzt die Abwicklung des Insolvenzverfahrens zu laufen. Doch Grund zur Entwarnung ist das noch lange nicht.
Auf der Baustelle des Luxuskaufhaus Lamarr in Wien wurden am Dienstag die Kräne abgebaut. Das Projekt liegt brach.
Insolvenz

Die wichtigsten Entscheidungen, die Signa jetzt treffen muss

Nach der Abwendung eines Konkurses für die zwei wichtigsten Signa-Gesellschaften werden viele Umbrüche im Immobilienkonzern erwartet.

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