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IAEA

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema IAEA im »Presse«-Überblick
Nuklearanlagen

Teheran erlaubt wieder Kameras in AKW

IAEA-Chef Grossi vereinbart im Iran Kooperation – und brüskiert Israel.
Die IAEA untersucht nun, wohin das Atommaterial in Libyen verschwunden ist.
Atommaterial

Premium Das mysteriöse Verschwinden von 2,5 Tonnen Uranerz in Libyen

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) bestätigte der „Presse", dass zehn Behälter mit Uranerz-Konzentrat im Bürgerkriegsland Libyen nicht aufzufinden waren. Am Donnerstag behauptete die Libysche Nationalarmee, das Material sichergestellt zu haben.
Ein Journalist macht am 7. März Fotos von Schrapnellschäden am Atomkraftwerk Saporischschja.
Atomkraftwerk

AKW Saporischschja nach Raketenbeschuss mehrere Stunden vom Stromnetz getrennt

Das AKW wurde von Dieselgeneratoren notversorgt - der Kraftstoff sollte für zehn Tage reichen. Eine russische Angriffswelle sorgte für den Stromausfäll. IAEA-Chef Grossi drängt auf eine Sicherheitszone.
Archivbild der IAEA-Flagge vor dem Hauptquartier in Wien.
IAEA-Bericht

Inspektoren entdeckten fast waffentaugliches Uran im Iran

Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) mit Sitz in Wien berichten, dass Teheran Uran auf 84 Prozent angereichert habe. Der Iran dementiert.
"Wer auch immer dahintersteckt: Es muss umgehend aufhören". IAEA-Chef Rafael Grossi
Unter Beschuss

IAEA meldet Explosionen am AKW Saporischschja

Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sprechen von starken Explosionen in der Nähe und auf dem Gelände der größten europäischen Atomanlage. Die Schäden beeinträchtigten aber bisher nicht die nukleare Sicherheit.
IAEA

UNO-Atombehörde: In Libyen 2,5 Tonnen Uran verschwunden

Bei einer Inspektion wurde festgestellt, dass zehn Fässer mit etwa 2,5 Tonnen Natururan fehlten. Die Anlage ist nicht mehr unter staatlicher Kontrolle.