NDR

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema NDR im »Presse«-Überblick
Julian Pölsler 2012.
Machtmissbrauch

„Es stimmt nicht“: Beratungsstelle widerspricht Pölslers Darstellung

Der Regisseur sagte nach den Vorwürfen wegen Machtmissbrauchs, er habe ein Gespräch mit Meike Lauggas als Leiterin einer Beratungsplattform „gesucht und geführt“. Die Stelle widerspricht dem.
„Gegen das Schweigen - Machtmissbrauch bei Theater und Film“ ist bereits vor der Ausstrahlung online zu sehen
„Gegen das Schweigen“

„Es muss jetzt einmal Schluss sein“: Aufruhr wegen NDR-Doku über Machtmissbrauch in Theater und Film

In der NDR-Doku „Gegen das Schweigen“ berichten Betroffene von Machtmissbrauch und Übergriffen in Theater und Film. „Vollkommen unerträglich“, findet Kulturstaatssekretärin Mayer das Verhalten der genannten Regisseure. Schauspieler wie Cornelius Obonya und Erwin Steinhauer unterstützen junge Kolleginnen und Kollegen.
Manker, mit den typischen verschränkten Händen, im Kulturmontag im ORF.
TV-Notiz

Manker im „Kulturmontag“: Ein Faustschlag? „Kann mich nicht mehr erinnern“

Im „Kulturmontag“ prallten mit Paulus Manker und Meike Lauggas (Beratungsstelle „We Do“) die Macht-Systeme nicht aneinander. Sie schwiegen sich an.
Journalist Hubert Seipel hatte für die ARD vor Jahren Doku-Filme produziert und Interviews geführt (Archivbild).
Russisches Geld

Untersuchung: Seipel als Kreml-Versteher in der ARD zu sehr hofiert

Im Fall des Putin-Biografen Hubert Seipel sieht eine Untersuchung Mängel beim NDR. Der Journalisten steht wegen russischer Zahlungen in der Kritik
Der österreichischer Regisseur Julian Pölsler äußert sich zur NDR-Doku.
Vorwürfe

Nach TV-Doku über Machtmissbrauch: Pölsler will Gespräche suchen

Der österreichische Regisseur räumt in „sehr lange“ zurückliegenden Produktionen teilweise Fehler ein. Einzelne Vorwürfe weist er zurück.
Isaak siegte bei der deutschen Vorausscheidung
ESC

Song Contest: Nein, Deutschland darf nicht „Shit“ singen

Weil in Isaaks „Always On The Run“ das Wort „Shit“ vorkommt, muss der Text für deutschen Beitrag geändert werden. Bis 11. März hat Deutschland zu Änderungen noch Zeit – wie auch Israel.

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