Raiffeisen Bank International

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Raiffeisen Bank International im »Presse«-Überblick
Madlen Stottmeyer im Podcast-Studio der „Presse“.

Wieso Raiffeisen International wieder Schlagzeilen macht

Zu Gast in dieser Folge ist Madlen Stottmeyer und wir reden über Ausschreibungen der RBI in Russland, die die „Fiancial Times“ ausgegraben hat und die Frage, ob und wie die Raiffeisen noch aus ihrem Russlandgeschäft aussteigen kann.
Europäische Zentralbank, EZB  Frankfurt.
Banken

EZB verlangt nach RBI auch von UniCredit weniger Russland-Geschäft

Nach der Raiffeisen Bank International will die Europäische Zentralbank auch von der UniCredit, dass sie ihre Russland Geschäfte reduziert.
Archivbild: Ein Raiffeisen-Logoi in Moskau.
Russland

Raiffeisen sorgt mit Stellenanzeigen in Russland für Verwirrung

Die Raiffeisen Bank International (RBI) beteuerte stets, dass sie ihr milliardenschweres Russlandgeschäft herunterfahre oder gar verkaufe. Dabei suchte sie dort als einzige Auslandsbank aktiv neue Mitarbeiter. „Äußerst peinlich“, sagt ein RBI-Angestellter. Raiffeisen treibe die Löhne, sagt ein russischer Staatsbanker.
Die Raiffeisen Bank International kann sich bereits auf einen höheren Gesprächsbedarf mit der Europäischen Zentralbank einstellen.
Banken

RBI erwartet wegen Russlandgeschäfts Rüffel der EZB

Die österreichische Bank erwartet in naher Zukunft von der EZB eine Aufforderung, ihre Geschäftstätigkeit in Russland schneller zu reduzieren. Die Bank verfolge dieses Ziel bei der russischen Tochter AO Raiffeisenbank jedoch seit Februar 2022, so die RBI.
Auf der Gläubigerliste stehen auch prominente Namen, wie der des Ex-Bundeskanzlers Alfred Gusenbauer mit einer Forderung von 130.000 Euro und der deutsche Ex-Außenminister Joschka Fischer mit 90.000 Euro. 
Insolvenzen

Maximal ein Fünftel der Signa-Gläubiger aus Österreich

Die RBI hält den größten Brocken der Forderungen. Ein Wifo-Experte sieht keine
Gefahr für heimische Banken, da sie grundbürgerlich sehr gut abgesichert seien.
Gusenbauer hat 130.000 Euro angemeldet.
Eine RBI-Werbung in Moskau wird entfernt.
Economist

Nationalbank-Chef Holzmann zum Strabag-Oligarchen-Deal der Raiffeisen: „Es gibt ein Restrisiko“

Laut österreichischem Nationalbank-Gouverneur sei zwar davon auszugehen, dass das umstrittene Milliardengeschäft, mit dem Raiffeisen einen guten Teil der Gewinne aus Russland herausbrächte, sanktionskonform sei. Aber die Behörden können keinen Blankoscheck ausstellen.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.