Finanzministerin: Negativer Ausblick durch externe Umstände in der Eurozone begründet
Auch Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) hat sich am Samstag erwartungsgemäß über die Bestätigung des Triple-A Ratings von Österreich mit negativem Ausblick durch die Ratingagentur Moody's gefreut. Sie sah in einer Aussendung eine Bestätigung des von der Regierung eingeschlagenen Reformkurses. Der negative Ausblick sei durch externe Umstände in der Eurozone begründet, betonte Fekter.
Auch in der Währungsunion sei man mit den jüngsten Stabilitätsmaßnahmen auf dem richtigen Weg, um Wachstum und Wohlstand zu generieren, glaubt die Ministerin. "Unsere Arbeit in Europa hat zur Stabilisierung der Märkte beigetragen. Jetzt sind die Schuldenstaaten am Zug ihre Reformen weiter umzusetzen. Wir unterstützen sie dabei, aber werden auch scharf kontrollieren", meinte Fekter.
(APA)