Prinz Andrew soll Angst haben, dass er nicht mehr in sein Herrenhaus kommt, wenn er es für Renovierungsarbeiten verlässt. König Charles möchte die Monarchie verschlanken und sieht für seinen Bruder ein kleineres Heim vor.
Prinz Andrew wird trotz Renovierungsarbeiten die Royal Lodge, die er zusammen mit Ex-Frau Sarah Ferguson bewohnt, nicht verlassen. Der 63-Jährige fürchtet, dass er sonst „vielleicht nie wieder hineinkommt“, wie die „Daily Mail“ schreibt.
Der Grund sind Auseinandersetzungen mit Bruder König Charles, dem seit Langen daran gelegen ist, die Monarchie zu verschlanken. Die Pläne sehen wohl vor, dass Prinz Andrew, der seit dem Skandal rund um Jeffrey Epstein keinen offiziellen royalen Pflichten mehr nachkommt, die Royal Lodge räumt.
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Laut „Daily Mail“ ist König Charles der Meinung, dass das Anwesen besser genutzt werden könnte. Andrew hatte die Royal Lodge nach dem Tod von Queen Mum im Rahmen eines langfristigen Mietvertrages übernommen und angeblich bis zu 7 Millionen Pfund seines Privatvermögens in Renovierungsarbeiten gesteckt. Der Royal teilt das 30 Millionen Pfund teure Herrenhaus mit 30 Zimmern ausschließlich mit Ex-Frau Sarah Ferguson.
Quellen zufolge soll König Charles seinem Bruder Prinz Andrew vorgeschlagen haben, ins nahegelegene Frogmore Cottage, das Prinz Harry und Meghans ehemaliges Zuhause ist, zu ziehen. Ebenfalls spekuliert wird, dass Prinz William und Prinzessin Catherine mit ihren drei Kindern in die Royal Lodge ziehen könnten. Aber auch eine kommerzielle Vermietung würde nicht ausgeschlossen sein, schreibt die „Daily Mail“.