Was Sie heute wissen sollten

Russische Truppen rücken in Ostukraine vor - aus Deutscher Post wird DHL Group - werden schottische Inseln Teil Norwegens?

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Russische Truppen rücken in Ostukraine vor: Die Ukraine hat am Sonntag ein Vorrücken russischer Truppen in vier Bereichen der Frontlinie in der Ostukraine und „heftige Kämpfe“ gemeldet. „Überall toben heftige Kämpfe“, schrieb Vize-Verteidigungsministerin Hanna Malijar am Sonntag im Onlinedienst Telegram. Die Situation sei „kompliziert“. Russland rücke in den Bereichen Awdijiwka, Marjinka, Lyman und Swatowe vor. Mehr dazu

Sehenden Auges ins Mittelmaß: Die bestehenden Strukturen des österreichischen Gesundheitssystems sind für die Herausforderungen der Zukunft nicht gerüstet. Und die Strukturen zu ändern kommt offenbar nicht infrage, schreibt Köksal Baltaci. Mehr dazu

Deutsche Post heißt nur noch DHL Group: International kenne jeder DHL, aber nicht Deutsche Post, argumentiert der Konzern. Die Marke Deutsche Post samt Posthorn im Logo wird es allerdings weiterhin geben, sie steht für das nationale Briefgeschäft. Mehr dazu

Schottische Inseln diskutieren Loslösung von Großbritannien: Auf den schottischen Orkney-Inseln im Nordatlantik wird über eine Loslösung diskutiert. Als eine von mehreren Optionen gilt, ein selbst verwaltetes Gebiet Norwegens zu werden. Gemeinde-Vorsteher James Stockan betont die engen Beziehungen zu Norwegen, zu dem die Inselgruppe mit 20.000 Einwohnern einst gehörte. Mehr dazu

Wie hast du‘s mit dem Bargeld? Politik und Religion seien für den Small Talk ungeeignet, schreibt Beate Lammer in ihrer Morgenglosse. Richtig brisant werde es aber, wenn man das vermeintlich harmlose Thema „Bargeld“ anspricht. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über eine Szene aus dem Berliner Straßenleben. Mehr dazu

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