Bei der Aktion kam es der Polizei zufolge zu keinen Zwischenfällen. Die Aktivistinnen und Aktivisten wollen vermehrt in den Bundesländern protestieren.
Aktivistinnen und Aktivisten der „Letzten Generation“ haben sich Montag gegen 8 Uhr in Linz auf der Waldegg- und der Unionstraße auf die Fahrbahn gesetzt und damit den Verkehr blockiert. Manche klebten sich auch wieder an der Staraße fest. Bereits vergangene Woche kündigte die Bewegung an, mehr in den Bundesländern protestieren zu wollen. Erst im September stehe Wien wieder im Fokus.
„Im Reigen extremer Hitze und katastrophaler Unwetter der vergangenen Wochen“ hätten sie sich „der fortschreitenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen friedlich in den Weg“ gestellt, teilten die Klimaaktivistinnen und -aktivisten mit. Sie pochen einmal mehr auf Tempo 100 auf der Autobahn. Der Polizei zufolge kam es bei den rund 30-minütigen Straßenblockaden zu keinen Zwischenfällen. (APA/Red.)