Gut und teuer

Das ist ja nicht Saint-Tropez, sondern Hvar

Abseits von Feierlust und Gastromeilen: Relaxen am Robinson Beach zwischen der Stadt Hvar und Milna.
Abseits von Feierlust und Gastromeilen: Relaxen am Robinson Beach zwischen der Stadt Hvar und Milna.Grömedia
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Badebuchten, Wanderwege und Lavendelaromen: Die kroatische Insel Hvar ist besonders vielseitig, auch in puncto Gastroszene und Nachtleben.

Muss man sich da als Spießer fühlen? Wenn man vor Lokalen erst einmal preisneugierig die Karte studiert? Nun, ja. Spießer hin, Spießer her. Wenn ein kleines Bier in einer anscheinend normalen Hafenbar sieben Euro kostet und nebenan das Achterl Hauswein neun, dann ruft das innere Preisbewusstsein Obacht. Und das Reisegedächtnis assistiert: Das ist ja nicht Saint-Tropez, sondern Hvar. In Kroatien, wo man schon so manch günstigen Urlaub verbracht hat.

Obwohl: Der Vergleich mit Saint-Tropez passt eh nicht so schlecht zur Hauptstadt der gleichnamigen Insel Hvar. Was da für Jachten im Hafen parken. Was da an jungen, hippen Leuten herumschwirrt. Was es da für eine haubengetestete Lokalszene gibt – und was für ein Nachtleben. Wie elegant sich die prächtigen Hotels der Vier- und Fünfsterneliga präsentieren.

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